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Neuromusic

 

Angewandte „cognitive neuro science of music“.

Kompetenz

Ich habe viele Jahre gemeinsam mit diversen Mentaltrainern - wie  etwa Karl Edy - Tonträger für MentaltrainingsCDs zu verschiedensten Themen gemacht. 

 

Welche Techniken verwenden wir?

Binaural Beats

Werden zwei geringfügig unterschiedliche Frequenzen den Ohren getrennt über Stereokopfhörer zugespielt, entsteht im Gehirn eine dritte Frequenz, nämlich die Differenzfrequenz. Das Gehirn möchte seine Schwingung dieser Differenzfrequenz anpassen, also in Resonanz damit gehen. Akustisch erzeugen die beiden Töne eine pulsierende Schwebung – den „binauralen Beat“ – Beispiel: Sie können abends nicht einschlafen; das Gehirn schwingt immer noch im Betabereich (ca. 15–30Hz). Hören sie nun Musik, der binaurale Beats mit einer Differenzfrequenz im Alphabereich (8-14Hz) unterlegt sind, versucht das Gehirn damit in Resonanz zu gehen. Die Gehirnfrequenz beginnt zu sinken und Sie kommen in einen entspannteren Bewusstseinszustand.

Bilaterale Hemispherenstimulation

Werden beide Ohren abwechselnd mit einem akustischen Reiz stimuliert, beginnen die beiden Gehirnhälften sich zu verbinden, sich zu synchonisieren. Diese spezielle Aktivierung des Gehirns beeinflusst direkt unser Wohlgefühl auf der Gedanken- und Verhaltensebene und erhöht unser Konzentrationsvermögen - ideal für kreative Prozesse. Dieser Effekt stellt sich beim Hören ganz automatisch ein. Bereits nach wenigen Minuten ist diese Wirkung spürbar. Das Besondere an unseren Produktionen ist, dass wir keine zusätzlichen akustischen Signalgeber verwenden. Ein Teil der Musik wandert im Kopfhörer von links nach rechts und stimuliert damit über die Ohren die Gehirnhälften.

Tempoänderungen

Auch das menschliche Herz neigt dazu, sich (innerhalb gewisser Grenzen) an den Beat der  Musik anzupassen. Stücke mit einem Tempo in der Nähe des menschlichen Ruhepulses sind beim Entspannen sehr hilfreich. Noch intensiever wirken aber Tracks, die über 10-20 Minuten hindurch unmerklich das Tempo reduzieren. So wird es dem Körper sehr leicht gemacht, die Pulsfrequenz herabzusetzen.

Melodien, Harmonien und Klangauswahl

Unterschiedliche Intervalle in der Melodieführung lösen bei uns unterschiedliche Emotionen aus. Dieses Wissen wird vor allem in der Filmmusik sehr gezielt eingesetzt. Selbiges gilt auch für Harmoniefolgen und die Auswahl der Instrumente und Klänge. Je nach Thema der jeweiligen CD verwenden wir diese drei Elemente ganz gezielt, um das Übungsziel besser, schneller oder intensiver zu erreichen.

Weitere Techniken

  • binaurale 3D Tonmischungen 
  • Random Brain Stimulation (Rosa Rauschen),
  • Monaural Beats
  • Isocronic Tones
  • usw,...

Sound Direct Neuromusic-Referenzen

Wenn Sie an unseren CDs oder MP3 Files interesiert sind, können Sie diese hier kaufen.

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